R E N I S C H - L I T E R A T U R in Verbreitung :

ÖSTERREICH
In fast allen Haupt-Bibliotheken, wesentlichen Institutionen, in allen Stiften und Klöstern (Klosterneuburg, Melk, Göttweig, Altenburg, Herzogenburg, Geras, Heiligenkreuz, Lilienfeld, Zwettl, Klostermarienberg, Steinberg, Eisenstadt, Seckau, Admont, Vorau, Rein, Gunk, St.Paul i. Lavanttal, Kremsmünster, St.Florian, Schlierbach, Lambach...)

In vielen Exemplaren im Privatbesitz in allen Bundesländern

SCHWEIZ Bern, Zürich, Chur, St.Gallen, Bottmingen und in mehrerem Privatbesitz

DEUTSCHLAND Berlin, München, Leipzig, Dresden, Stuttgart, Frankfurt a.M., Hamburg, Wiesbaden, Bad Orb, Eisenach, Murnau ...

ITALIEN Rom (´Hertziana´, Vatikan), Triest

FRANKREICH Paris, Dijon

ENGLAND London, Hull

BELGIEN Antwerpen

NIEDERLANDE Amsterdam (Reichsmuseum)

UNGARN Budapest, Dunaegyhàza

RUSSLAND Moskau, Petersburg, Nowosibirsk

ISRAEL Haifa, Beersheva (Ben Gurion-Universität)

USA New York, Philadelphia, Boston

Über Hofrat Dr.Walter Dujmovits -zig Exemplare der ´Schnatteratei´
an Ausland-Burgenländer verteilt

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Von meinen drei Hauptwerken GUSTINUS AMBROSI, WILHELM FRANZ EXNER, SCHNATTERATEI (dem ´Burgenland´-Buch) könnte ich seitenweise Superlativ-Zustimmungen vorbringen (´Ein Jahrtausend-Werk... für die Ewigkeit geschrieben, wodurch sich Prof. Renisch einen Weltnamen schuf ´wird über das Ambrosi-Werk notiert; ´...ein Geschenk nicht nur für Österreich,sondern für die gesamte zivilisierte Welt des Westens...´ wird über das EXNER-Werk geurteilt; ´ein Gnadengeschenk des Himmels´ heißt es schließlich über die ´Schnatteratei´...)

Und nun kommt das Unverständliche: Die Freistadt Eisenstadt unter ihrem Bürgermeister Alois Schwarz war nicht bereit, auch nur 1 Exemplar über den in Eisenstadt geborenen Ambrosi käuflich zu erwerben...

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Wie anders wäre all das gekommen,wäre ich mit dem kulturell-vor allem künstlerisch-hochpotenzierten Bürgermeister Elek-Eiweck zeitlich zusammen gekommen! Ambrosi, der sich bis an sein Lebensende ausgesiedelt fühlte und das Burgenland nie mehr betreten wollte, hätten wir wieder heimgeholt. Das gefährliche Mittelmaß hatte ihm endgültig vertrieben. Freund Ex-Generaldirektor KR Eugen Horvath, gebürdiger Eisenstädter,hat die peinliche Situation erkannt und gerettet, was zu retten war: er hat dem bedeutenden Künstler unter Beistand des kulturell äußerst sensiblen LR Helmut Bieler,auf Burg Lockenhaus ein Museum errichtet und getan,was der Geburtsort Eisenstadt tun hätte sollen-müssen.

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Die Werke waren anläßlich der Leipziger Buch-Messe im März 2004 ausgestellt.

Franz Renisch, 1060; Mariahilfer-Straße 125/16    Tel: 01/596 43 02
Und so beginnt die Familiengeschichte